(Download) "Die Einsamkeit des Bösen" by Herbert Dutzler * Book PDF Kindle ePub Free

eBook details
- Title: Die Einsamkeit des Bösen
- Author : Herbert Dutzler
- Release Date : January 17, 2016
- Genre: Mysteries & Thrillers,Books,
- Pages : * pages
- Size : 4656 KB
Description
DIE WURZELN DES BĂSEN REICHEN TIEF
Das kleine MĂ€dchen Alexandra musste schon frĂŒh lernen, was es heiĂt, wenn jemand GRUNDLOS BĂSE ist, wenn jemand voll von HASSE, FRUST UND AGGRESSION ist. Die erwachsene Frau Alexandra scheint die schwere Kindheit völlig hinter sich gelassen zu haben - doch wirkt das nur an der OberflĂ€che so. Von den dĂŒsteren Geheimnissen, die in ihr schlummern, wissen weder ihr Mann noch ihre beiden Kinder. Manchmal sind sie so weit weg, dass selbst Alexandra sie vergisst.
EIN LOTTERIEGEWINN: ĂBERRASCHENDER GELDSEGEN ODER FLUCH?
Eines Tages gerĂ€t Alexandras heile Welt aus den Fugen: EIN MILLIONENGEWINN ENTPUPPT SICH MEHR ALS FLUCH DENN ALS SEGEN. Plötzlich fĂŒhlt Alexandra sich allein. Ihr Ehemann wird ihr von Tag zu Tag fremder, Heimlichkeiten vor Freunden sind an der Tagesordnung, die Kinder stellen materielle AnsprĂŒche, NICHTS IST MEHR SO, WIE ES WAR - da beginnt ALEXANDRAS FASSADE ZU BRĂCKELN. Sie spĂŒrt: DIE SCHATTEN IHRER VERGANGENHEIT FALLEN NOCH IMMER DĂSTER AUF IHRE SEELE. Und dann regt sich in ihr jenes zornige kleine MĂ€dchen, das damals dem Bösen direkt ins Auge geblickt hat …
HERBERT DUTZLER ZEIGT DIE DUNKLE SEITE SEINES KĂNNENS
Herbert Dutzler, bisher vor allem durch die sensationell erfolgreiche Krimiserie um Kultfigur Franz Gasperlmaier bekannt, legt einen Kriminalroman vor, der einen packt und nicht mehr loslĂ€sst. Seine Figuren zeichnet Dutzler prĂ€zise und mit viel psychologischem Tiefgang - kein menschlicher Abgrund bleibt hier unentdeckt. Er schaut in die Seelen seiner Figuren und zeigt, WOZU MENSCHEN FĂHIG SEIN KĂNNEN, WENN SIE IHR GANZ PRIVATES GLĂCK IN GEFAHR SEHEN. Menschen wie du und ich sind es, die hier handeln, und ihre Taten sind so nachvollziehbar, dass man sie sogar den eigenen Freunden zutrauen wĂŒrde. Das Böse liegt oft bedrohlich nah …